Facharzt für Kieferchirurgie & Zahnarzt
Zertifizierter Facharzt in der `Implantologie´
Dabei arbeiten wir sehr gern Hand in Hand mit Ihrer Hauszahnärztin oder Ihrem Hauszahnarzt zusammen.
Viele Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Auch wenn der fehlende Zahn nicht im sichtbaren Frontbereich ist und damit das Aussehen nicht wirklich beeinträchtigt, wirkt er sich ganz unmittelbar auf die Zahngesundheit aus.
Eine durchgehende Zahnreihe im Kiefer ist wie ein Fußballteam. Wenn ein Spieler die Rote Karte bekommt und sofort ersatzlos das Spielfeld verlassen muss, bedeutet das, dass seine Mannschaft das restliche Spiel in Unterzahl bestreiten muss. Dann müssen die anderen Mitspieler, also die anderen Zähne, noch mehr Aufgaben übernehmen.
Fehlt nur ein einziger Zahn, wird der ganze Kiefer dadurch geschwächt. Der Kaudruck wird dann nicht gleichmäßig auf den Kieferknochen verteilt, wodurch Knochenabbau entstehen kann.
Wenn ein Zahn fehlt, werden die Nachbarzähne nicht mehr gestützt. Diese verschieben sich dann langsam in die vorhandene Lücke. Auch sogenannte Zahnwanderungen (Elongationen) können entstehen, wenn die gegenüberliegenden Zähne keinen Zahn haben, auf den sie beißen können.
Die Zähne bestimmen auch die Art und Weise, wie man spricht und kaut. Eine durch einen fehlenden Zahn unterbrochene Zahnreihe kann die Aussprache und die Verdauung beeinträchtigen. Deshalb ist es so wichtig, sich so schnell wie möglich um einen sicheren und nachhaltigen Ersatz des Zahnes zu kümmern.
Der beliebte und qualitativ hochwertige Ersatz als Alternative geschädigter oder fehlender Zähne sind Implantate.
Möchten Sie erfahren, ob Zahnimplantate auch für Sie in Frage kommen können? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin.
Wir nehmen uns gern Zeit für Sie!
Fehlender Einzelzahn
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Mehr fehlende Zähne
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Vollständig zahnloser Kiefer
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1. Fundierte Diagnostik und Planung
Zunächst überprüfen wir anhand eines präzisen 2-D oder 3-D-Röntgenbildes und einer klinischen Untersuchung, sowie eines ausführlichen Gesundheitsgesprächs, ob ein Implantat bei Ihnen möglich ist. In manchen Fällen ist zu wenig Kieferknochen vorhanden. Dann wird Knochen autolog aufgebaut und somit die Voraussetzung für das Einsetzen des Implantats geschaffen.
2. Einsetzen des Implantats
Das eigentliche Einsetzen des Implantats erfordert nur einen kleinen operativen Eingriff. Währenddessen empfinden Sie dank der örtlichen Betäubung und möglichen zusätzlichen Analgosedierung nahezu keine Schmerzen.
3. Einheilphase
Nach dem Einsetzen des Implantates muss dieses für 3-4 Monate einheilen, damit es sich fest mit dem Knochen verbinden kann. Für diesen Zeitraum kann ein provisorischer Zahnersatz, der Ihnen ein natürlich aussehendes Lächeln schon früh im Laufe der Behandlung ermöglicht, vom Hauszahnarzt erstellt werden. Sie sind also zu keinem Zeitpunkt zahnlos.
4. Wieder fest zubeißen
Sobald die Einheilphase abgeschlossen ist, wird Ihre endgültige Versorgung – eine natürlich aussehende Zahnkrone – mit dem Implantat verbunden und nun steht dem kraftvollen Biss nichts mehr im Wege.
Wir machen Ihr Anliegen zu unserem. Gemeinsam finden wir mit Ihrem Hauszahnarzt oder Ihrer Hauszahnärztin die zahnmedizinische Lösung (Alternative), die am besten zu Ihnen passt. Wir sind ein erfahrenes Team mit einem breiten Behandlungsspektrum. Auf den Gebieten der Kieferchirurgie, Implantologie, Wiederherstellung von Knochengewebe & Weichgewebe arbeiten wir bei MKG COESFELD stets auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.
Zahnimplantate sind geeignet für:
Patienten mit einzelnen oder mehreren fehlenden, defekten oder nichterhaltungswürdigen Zähnen, Träger von Teilprothesen (Gebiss) und zahnlose Patienten (Unterkiefer/Oberkiefer)
Wenn sich der Patient bei seiner Mundhygiene an bestimmte Vorgaben hält und er regelmäßig zur zahnärztlichen Nachsorge (Prophylaxe) geht, können die neuen implantatgetragenen Zähne sehr lange, auch jahrzente halten.
Es wird im Alltag keiner erkennen, dass es sich nicht um eigene Zähne handelt. Ganz im Gegenteil. Unsere Patienten berichten sehr oft von Komplimenten aus ihrem Umfeld für ihr neues, natürliches Lächeln und einem ganz neuen Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein beim Blick in den Spiegel.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen den üblichen Festzuschuss zum Zahnersatz. Die Versorgung mit Implantaten ist eine Privatleistung.
Die Kostenübernahme bei Privatkassen und Zahnzusatzversicherungen ist tarifabhängig (bis zu 100%).
Die genauen Kosten hängen u. a. von der Anzahl der betroffenen Zähne und dem gewünschten Material ab. Wie hoch die Kosten in Ihrem konkreten Fall wären, können wir bei einem Vorort-Beratungstermin besprechen.
Wir werden Sie allumfassend und transparent aufklären.
Weil Sie dort das höchste Qualifikationsniveau für Kieferchirurgie und Gesichtschirurgie erhalten (Facharztstandard & Facharztkompetenz). Fachärzte für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie verfügen kraft ihrer Ausbildung über einen höheren medizinischen Qualifikationsrahmen als Fach-Zahnärzte für Oralchirurgie. Die Aus- und Weiterbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie umfasst eine 60 Monate ärztliche Weiterbildungszeit und setzt ein abgeschlossenes Doppelstudium der Humanmedizin und Zahnmedizin voraus (doppelte Kompetenz). Der gesamte Ausbildungsweg von Beginn des Erststudiums über das Zweitstudium bis zur Facharztprüfung summiert sich auf etwa 16 Jahre. Daher sind Sie fachlich bei kieferchirurgischen und implantologischen (Zahnimplantate) Fragestellungen und Behandlungen bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in sehr gut ausgebildeten Händen.
Eine fach-zahnärztlich chirurgische Ausbildung erreicht nicht dasselbe Qualifikationsniveau wie die eines Facharztes oder einer Fachärztin für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie. Die Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie unterscheidet sich beispielsweise durch eine fehlende Approbationsvoraussetzung als Arzt / Ärztin sowie eine geringere Weiterbildungsdauer. Im Ergebnis stellt eine fach-zahnärztlich chirurgische Ausbildung eine verhältnismäßig deutlich reduzierte nicht-ärztliche Ausbildung dazu dar.
Weitere sachdienliche und transparente Informationen zur Fachärztin / zum Facharzt für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie erhalten Sie auch bei der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG).
MKG COESFELD